21.8.2021: Papst Franziskus: "ist ein vehementer Unterstützer des universellen Grundeinkommens. Dieses Einkommen wird nach seiner Einführung voraussichtlich digital ausgezahlt werden. Das Verhältnis zwischen Kapital und Arbeit soll verändert werden. Seine Gedanken harmonieren mit den Forderungen des Weltwirtschaftsforums." US-Notenbanker: "beobachten Ausbreitung der Delta-Variante genau" - mit Blick auf mögliche Konjunkturauswirkungen." Beitragsschock: "Weil die Kosten der Krankenkassen explodieren, muss der Zusatzbeitrag ab Januar um bis zu 0,7 Punkte steigen ... Sollte es so kommen, müsste z. B. ein Beschäftigter mit 2.500 Euro Brutto/Monat 8,75 Euro monatlich mehr bezahlen. Macht aufs Jahr 105 Euro mehr. Bei 3.000 Euro Bruttolohn/Monat würde der Beitrag um 10,50 Euro im Monat steigen (plus 126 Euro/Jahr). Bei 5.000 Euro Bruttolohn sogar um 17,50 Euro/Monat (210 Euro im Jahr)." Vierter Lockdown: "würde Deutschland 10 Milliarden Euro mehr kosten - Institut der deutschen Wirtschaft sieht schon jetzt 30 Mrd. Euro Wertschöpfungsverlust im zweiten Halbjahr, in gesamter Krise bisher 300 Mrd. Euro."

 

6.8.2021: 15,5 Milliarden Euro: "Deutschland überweist Rekordsumme nach Brüssel" - es bleibt ja im gleichen Sumpf. 4,7 Milliarden Euro: "für Corona-Sofortprogramm." Inflation:  "Keine Rückkehr in die alte Welt - Die Politik muss sich darauf einstellen, dass sich wichtige wirtschaftliche Parameter nach der Pandemie verändern. Das betrifft nicht nur die Inflation..." CDU-Wirtschaftsrat schlägt Alarm: "Riskante Inflation wird kleingeredet und Realitätsverweigerung betrieben."

 

29.7.2021: Folgen der Corona-Politik: "Staatsverschuldung steigt auf Rekordniveau." 525 Millionen Euro: "EU-Kommission billigt umstrittene deutsche Staatshilfe für Condor." Bundesregierung: mit Zahlen zu den bisherigen Corona-Hilfen.

 

6.7.2021: EU-Kommission: "verweigert Ungarn Corona-Hilfen." Überschuss trotz Krise: "doch Kommunen fordern weitere Hilfen." Und hier dann: "Weniger Geld durch Pandemie - Landkreis verhängt Haushaltssperre." Beizeiten zur Wiedervorlage: Bundesfinanzminister Olaf Scholz: "Zunächst will ich allen die Sorge nehmen, dass wir mit der Inflation ein allzu großes Problem kriegen." Olaf Scholz: "plant für nächstes Jahr 100 Milliarden Euro neue Schulden." Kabinett billigt: "hohe Neuverschuldung - Der Bund wird auch im kommenden Jahr massiv Schulden aufnehmen. Das Kabinett billigte den Haushaltsentwurf, der für 2022 eine Neuverschuldung von fast 100 Milliarden Euro vorsieht. Dafür wird die Schuldenbremse erneut ausgesetzt." Externe Beraterverträge: "bei Corona-Wirtschaftshilfen." 

 

15.6.2021Verheerende Folgen: "Deutsche Bank warnt vor steigender Inflation ... Würde der Fokus weiterhin nur auf 'Stimulierungsmaßnahmen' liegen und gleichzeitig etwaige 'Inflationsängste' weiterhin vernachlässigt werden, könnte das zu einer weltweiten Krise führen. David Folkerts-Landau, Chefvolkswirt der Deutschen Bank, sprach laut dem Handelsblatt zuletzt sogar von einer 'Zeitbombe'." Krankenkassen droht Rekordminus: "DAK warnt vor drastischer Beitragserhöhung - Der Finanzbedarf der gesetzlichen Krankenversicherung erhöht sich laut einer Analyse schon im nächsten Jahr auf mehr als doppelt so viel, wie derzeit im Bundeshaushalt eingeplant ist." Nachtrag: "Jetzt rufen die Krankenkassen nach dem Steuerzahler." Weiterer Nachtrag: Beizeiten erinnere man sich an die 50 Mio. Euro, die das Gesundheitsministerium "für SARS-CoV-2-Pandemie verursachte Belastungen" dem Gesundheitsfonds als "Über- und außerplanmäßige Ausgaben ... im vierten Vierteljahr des Haushaltsjahres 20202" bewilligte (S. 3 im Dokument). Krankenhäuser und Masken: "Spahn kontert Kritik des Rechnungshofs an 'teuren Entscheidungen' - Der Bundesrechnungshof wirft dem Gesundheitsministerium Verschwendung vor. Der bleibt gelassen und stellt das Kabinett und die Länder mit ins Feuer." Die Politik führt: "im Zusammenhang mit der Einführung des Corona-Soli Beschwichtigungsversuche durch. Doch die Einführung eines Corona-Soli ist offenbar unaufhaltbar. Ein neues Lastenausgleichsgesetz wie im Jahr 1952 ist ebenfalls nicht ausgeschlossen."    

 

31.5.2021Auswirkungen der Pandemie: "auf die kommunalen Haushalte..." Aus der Liquiditätsreserve: "des Gesundheitsfonds sind im vergangenen Jahr rund 2,2 Milliarden Euro für Ausgaben zur Bewältigung der Corona-Pandemie gezahlt worden ... Geleistet wurden Ausgleichszahlungen für neu geschaffene intensivmedizinische Behandlungsmöglichkeiten sowie Ausgleichszahlungen für Vorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen und für Heilmittelerbringer sowie Aufwendungen für Corona-Tests und die Pflege-Prämie." Ausgleich kann Jahre dauern: "Corona kostet Deutschland fast 300 Milliarden." Adler Modemärkte: "bekommen Staatsdarlehen - Die insolvente Modekette bekommt einen Kredit über zehn Millionen Euro." 

 

16.5.2021Finanzminister Scholz: "will den Solidaritätszuschlag zur Refinanzierung der Pandemie-Ausgaben nutzen" - Unverschämtheit nach den kriminellen millionenschweren Masken-Deals seitens etlicher Politiker. Auf Verwaltungsgerichte: "rollt eine gewaltige Klagewelle wegen der Corona-Hilfen zu. Der Handelsverband Deutschland (HDE) rechnet damit, dass mehrere Tausend Einzelhändler entschlossen sind, Unterstützung nach den Regeln der November- und Dezemberhilfen auf dem Rechtsweg durchzusetzen." Altmaier: "Inzwischen 100 Milliarden Euro an Corona-Wirtschaftshilfen geflossen." Schweiz: "Organisiertes Verbrechen - Mafia hat es auf Covid-Kredite abgesehen."

 

9.5.2021Bundesregierung zu: "Betrügerische Beantragung von Corona-Hilfen." In der Corona-Krise: "sinken die Löhne, dann steigen sie wieder. Allein das führt dazu, dass die Rentenversicherung künftig jedes Jahr zusätzliche Milliarden auszahlt." EU-Ausschuss für Systemrisiken: "warnt vor dem Herannahen einer Pleitewelle." Bruttoinlandsprodukt schrumpft: Lockdown - Wirtschaft bricht ein. Hilfe für Unternehmen: "Familien und Kauf von Impfstoffen: Der Bundestag hat neue Schulden in Höhe von 60,4 Milliarden Euro bewilligt ... Damit kann Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) in diesem Jahr die Rekordkreditsumme von 240,2 Milliarden Euro aufnehmen." Beiträge für: 8,8 Millionen Privatversicherte wachsen stärker als Lebenshaltungskosten – sowohl in der Pandemie als auch langfristig. Steuern + Abgaben: "Auch Geringverdiener werden jetzt zur Kasse gebeten." 

 

9.4.2021Statistisches Bundesamt: "189,2 Milliarden Euro öffentliches Finanzierungsdefizit im Jahr 2020 - Öffentlicher Gesamthaushalt mit höchstem Defizit seit deutscher Vereinigung." Bundeshaushalt: "Rechnungshof rügt 'Schulden-Lawine'." Bundesrechungshof: "hält Herauswachsen aus Schulden für unrealistisch." Bundesrat: "billigt 60-Milliarden-Nachtragshaushalt." 650 Milliarden Dollar: "Merkel-Regierung unterstützt Kapitalspritze für den IWF." Höhere Belastungen: "Die Welt steht vor der Steuerwende – und Deutschland hat nur eine Wahl." Krankenkasse DAK: "Ohne Bundeszuschuss droht 'Beitragstsunami' - In der Kranken- und der Pflegeversicherung drohen im kommenden Jahr Löcher in Milliardenhöhe." Bundesregierung: "Beitragsrückstände in der Gesetzlichen Krankenversicherung haben sich in den vergangenen sechs Jahren mehr als verdoppelt." Lehrerverband: "Zwei Milliarden für Schüler-Nachhilfe - Aufholen coronabedingter Lernrückstände."